So ein kleiner Bericht über denn heutigen Trainingstag. Bei wechselhaften Wetter konnten wir leider nur in 2 Läufen wieder etwas Streckenerfahrung am Uphöfener Berg sammeln. Im ersten Lauf ging es auf Regenreifen und im zweiten lauf bei Abtrocknender Strecke die 2,03 km lange Strecke hinauf.
Dort konnte ich mein Fahrwerk nicht optimal auf den morgigen, laut Wetterdienst trockenen Tag einstellen!
Aber die Chance steht gut wieder um die erste Position in der 8V Wertung mitzufahren.
Lassen wir uns Überraschen was für eine Position bei der 50. Auflage des Osnabrücker Bergrennen für mich heraus springt!
Drückt die Daumen.

Alles gegeben, und das Auto an die Grenze gebracht. Trotzdem langte es diesen Sonntag nicht zum 5. 8V Sieg in folge. Frank Duscher war dieses Wochenende einfach nicht zu schlagen. Aber auch mit einem 2. Platz kann ich zufrieden sein, konnte mein Ziel eine 2:07 zu fahren im letzten Lauf erreichen. Das heißt eine Verbesserung um 4 sek. meiner Persönlichen Bestzeit am Hauenstein und Platz 5 in der Klasse.

Jetzt geht es in 4 Tagen optimistisch und mit viel Ehrgeiz. Zum 50. Int. Osnabrücker Bergrennen. Dort schlagen die Uhren wieder anders und ich bin mir sicher dort wieder richtig mitmischen zu können und meiner diesjährigen Lieblings Beschäftigung nach zu gehen. 16V ärgern….

Die Vorbereitungen für morgen laufen.

Leider musste ich heute wieder feststellen das das Bergrennen am Hauenstein nicht zu meinen liebsten Strecken gehört. Nach drei Trainingsläufen konnte ich mich zwar über eine Bestzeit von 2:08.42 freuen den ich unterbot meinen eigenen Streckenrekord um ganze 3 sek. Aber auch Frank Duscher konnte sich um 3 Sekunden auf 2:06 verbessern. So das ich damit rechne das ich auch in diesem Jahr nicht besser wie P2. bei den roten Startnummern werde.

Aber  schauen wir morgen. Was ich noch aus meinem VW Schneider Polo heraus holen kann. Ich weiß woran es liegt aber der Nagel steckt in Hausen nicht so tief wie auf anderen Strecke. Ich gebe mein bestes, konzentriere mich aber auf das nächste Rennwochenende in Osnabrück den da kann ich wieder nach gewohnter Manier ans Limit gehen.